Hombroich Raumortlabor Quartier 10, 2005-
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Die Struktur des Quartiers versteht sich einerseits als schrittweise Erweiterung der vorhandenen Siedlungselementen (besonders der Ortschaft Gruissem im Süden) aber auch als Verbindung zu den umliegenden Entwicklungen (Quartier Herzog und Quartier Nishikawa).

Eine typologische Konstante spielt dabei der Hof: sowohl die einzelnen Bauten als auch deren Gruppierung sowie die Quartiersstruktur folgen diesem Typ.

Dabei gibt es kleinere, mittlere und größere Hofstrukturen, die jeweils gemischt genutzt werden können. Besonders wichtig ist die unmittelbare Verbindung zur Landschaft sowie der private Sichtbezug dazu.

Die Randbebauung erlaubt eine größtmögliche Ausweitung der Landschaft. Die Bauten sollen sich mittels Geothermie soweit wie möglich selbst mit Warmwasseraufbereitung und Raumheizung versorgen.

2003-
Auftraggeber: Stiftung Insel Hombroich